Gebührenerhöhungen in Köln unter Rot-Grün

Bürger zahlt die Zeche für schlechtes Haushalten der Genossen

Seit Oktober 2009 besteht die rot-grüne Koalition im Stadtrat. Der Koalitionsvertrag versprach eine "maßvolle Gebührenentwicklung".

Und was kam dann?


2010:
Erhöhung der Abwassergebühren um 3,74 %
Erhöhung der Straßenreinigungsgebühr um 11,1 %
Erhöhung der Müllgebühren um 12,78 %
Einführung der Bettensteuer für Hotels

2011:
Erhöhung der Eintrittspreise für städt. Museen um 17 %
Erhöhung der Preise für Kita-Essen von 1,90 € auf 2,50 €
Verwaltungsgebühren z.B. für Bescheinigungen werden erhöht
Nochmalige Erhöhung der Abwassergebühren um 1,43 %
Nochmalige Erhöhung der Straßenreinigungsgebühr um 2,21 %
Nochmalige Erhöhung der Müllgebühren um 2,1 %
Erhöhung des Hebesatzes der Gewerbesteuer von 450 auf 475.

Laut Koalitionsvereinbarung „soll der Gewerbesteuerhebesatz stabil bleiben, um die Wettbewerbsfähigkeit Kölns zu erhalten.“ (Ja, ist klar!!)

Aber es geht noch weiter:

Erhöhung der Parkgebühren um 50 %
Erhöhung der Grundsteuer um 3 % zur Finanzierung des Winterdienstes. (Winter? Welcher Winter?? Wir hatten keinen harten Winter dieses Jahr, also Gebühren runter!!!)

Sie denken, dass muss es aber jetzt gewesen sein. Weit gefehlt, das Sterben in Köln wird teuer, oder zumindest die letzte Ruhestätte:

Erhöhung der Gebühr für eine normale Wahlgrabstätte um satte 20,36 %
Erhöhung der Gebühr für eine Naturwaldbestattung um 25,3 %
Erhöhung der Gebühren für diverse Nebenleistungen, wie z.B. Nutzung der Friedhofstrauerhalle um 25 €

Wir sagen: Das Maß ist voll!! Kämpfen Sie mit uns gegen die rot-grüne Abzocke hier in Köln!!

 

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